Schon einmal über den strukturellen Unterschied zwischen Herren- und Damen-Tennis nachgedacht? Ich schon.
Das Schöne ist, dass eine(r) jetzt gar nicht mehr darüber nachdenken muss. Man kann den nämlich jetzt hören, quasi.
Denn wegen Big Data, der Rechenkapazität eines großen Computerherstellers und der Mitwirkung des New Yorker Musikers und Labeleigners James Murphy haben sich gerade sämtliche Matches der US Open in elektronische Musik verwandelt.
Hier das Damen- versus das Herren-Endspiel:
Sicher, bei Klangfarbe und Sounddesign wurde da erheblich herumgeschraubt, um den Tracks Individualität einzuhauchen. Ein interessantes Projekt ist es trotzdem.
Freitag, 3. Oktober 2014
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Amnesty informiert: Menschenrechtsmusik V
Auch dieses Jahr stellen wir wieder aktuelle Musik mit Bezug zu Menschenrechten vor. Zum 5. Mal dabei und mittlerweile ein Fixpunkt in unse...
-
Die Burgruine Altwartenburg befindet sich auf einem kleinen, mit Wäldern, Almen und Feldern bedeckten Hochplateau über Timelkam. Es ist ein ...
-
Es gibt tatsächlich Dinge, die weiß sogar das Internet (und damit auch die NSA) nicht. Das ist ja irgendwie tröstlich. Etwa, warum der Pálff...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen