Montag, 14. Dezember 2015

Der Wunderadventkalender

Meine Frau übt schon für das nächste Jahr, wenn unser Kind groß genug ist, um selber einen Adventkalender zu haben. Daher habe ich in diesem Jahr den Prototypen bekommen.

Bild: Sarah Walther

Wenn man an der mit der jeweiligen Tagesziffer versehenen Schnur zieht, senkt sich das Säckchen mit dem jeweiligen Inhalt herunter. Ich weiß noch nicht, wie unser das Kind das dann schafft. Aber, es wächst ja.

Dabei geschieht schon in diesem Jahr Wundersames: es ist meistens das drin, was ich gerade dringend benötige. ZB hatte ich einen angeschlagenen Rachen und es tauchte erfrischender Kaugummi auf. Oder, ich hatte spröde Lippen und es war ein entsprechendes Pflegeprodukt drinnen (wobei ich mich jetzt nicht auf die Diskussion einlassen möchte, ob solche Produkte das Problem, das sie vorgeben zu lösen, in Wahrheit nur perpetuieren, um sich somit weiter zu verkaufen). Und wann immer Schokolade drinnen war, stellte sich heraus, dass ich gerade auch gerne welche essen wollte. Ein Wunder!

Am meisten wünsche ich mir natürlich Frieden auf Erden und die umfassende Verwirklichung der Menschenrechte. Mal schauen, was am 24. drin ist.

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