Ein aktueller Amnesty-Bericht blickt auf die Zustände in den Kobaltminen der Demokratischen Republik Kongo, wo die Hälfte des weltweit gewonnen Kobalts gefördert wird. Und fragt nach der Verantwortung von Regierungen und Konzernen.
Kobalt ist eines jener Mineralien, die in Lithium-Ionen-Akkus enthalten sind, mit denen Smartphones, Tablets, Notebooks oder auch Elektroautos betrieben werden.
Rund die Hälfte des weltweit geförderten Kobalts kommt aus der Demokratischen Republik Kongo. Etwa 20 % davon stammt wiederum von selbständigen Minenarbeitern aus dem Süden des Landes.
Amnesty hat sich gemeinsam mit African Resources Watch angesehen, unter welchen Bedingungen der Kobaltabbau in dieser Region vonstatten geht. Und musste feststellen, dass die Menschen unter lebensgefährlichen Bedingungen arbeiten. Sowie, dass Kinderarbeit verbreitet ist.
Wir berichten Details und informieren, welche Forderungen Amnesty an Regierungen und Unternehmen hat. Zudem haben wir mit Mag. Johannes Heiml, Experte des Konsumentenschutzes des AK Oberösterreich für Faires Konsumieren ein Interview geführt.
Gestaltung und Moderation: Martin Walther, Technik: Sarah Walther
Das Gruppe 8-Radioteam
Montag, 25. April 2016
Freitag, 15. April 2016
Umzug
Ich ziehe gerade um. Nicht im Netz, sondern im realen Leben. Daher ist es jetzt hier noch ruhiger als sonst.
Aber, das Blog gibt es irgendwie immer noch.
Aber, das Blog gibt es irgendwie immer noch.
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