Sonntag, 31. Oktober 2021

Halloween-Special 2021

 Man könnte ja sagen, dieses Blog gleicht mittlerweile einem digitalen Spukhaus. Immerhin oder gerade deshalb kommt zu Halloween noch immer etwas Leben in die Bude.

Vielen Dank für Alex P. für das diesjährige Video, diesmal nichts Musikalisches, sondern der Teaser für "Tanz der Vampire".


Freitag, 14. Mai 2021

Amnesty informiert: Menschenrechtsmusik 2020/21

 "Amnesty informiert", die monatliche Sendung für die Menschenrechte, spielt diesmal wieder viel engagierte Musik zu Menschenrechts-Themen. Eine Reise um die Welt in Songs, die inspirieren und aktivieren.

Musik aus der letzten Zeit, die Stellung bezieht und Menschenrechte einfordert, steht auf dem Programm. Der Bogen spannt sich dabei über viele verschiedene musikalische Genres, Kontinente, Kulturen und Hintergründe. Wir stellen auch jeweils kurz die Künstlerinnen und Künstler und ihre Motivation vor. Am Ende der Sendung haben wir aktuelle Meldungen.

Gestaltung und Moderation: Martin Walther, Schnitt: Sarah Walther

Montag, 22. Februar 2021

Amnesty informiert: Trumps Erbe. Bidens Auftrag.

 "Amnesty informiert" schaut sich die Menschenrechtsbilanz von Donald Trump an. Und sagt damit auch, was Joe Biden ändern muss.

Nach dem nicht gerade stilvollen Abgang von Donald Trump blickt die Sendung der Gruppe 8 Linz noch einmal auf die letzten vier Jahre seiner Präsidentschaft zurück.

Martin Walther fasst zusammen, welche Maßnahmen seiner Regierung erhebliche Folgen für die Menschenrechte hatten. Und was der neue Präsident und sein Team nun unbedingt angehen müssen.

Außerdem in der Sendung: Sylvia Pumberger stellt eine „Künstler*in für Menschenrechte“ vor, Aktuelles und Musik.

Gestaltung: Martin Walther, Sylvia Pumberger, Moderation: Martin Walther

 


Samstag, 16. Januar 2021

Amnesty informiert: Nicht nur Krise - Gutes aus 2020

Das Jahr 2020 war für uns alle sehr herausfordernd. Doch auch während der globalen Gesundheitskrise gab es Erfolge für die Menschenrechte. Gab es auch wirklich gute Nachrichten. Wir haben einige zusammen getragen. 

Außerdem haben wir mit Myriam Karlinger, der Sprecherin der Linzer Gruppe 8 über das abgelaufene Jahr gesprochen. Wie ging es den Aktvist*innen? Was konnten sie trotz der Umstände umsetzen? 

Weitere Programmpunkte: Sylvia Pumberger mit der Rubrik „Künstler*innen für Menschenrechte“ und aktuelle Meldungen. 

Gestaltung und Moderation: Martin Walther, Schnitt: Sarah Walther 

Montag, 4. Januar 2021

Rückblog 2020 # 2: Meine Kinderbilder des Jahres

Sie sind dabei, habe ich letztes Mal gesagt. 

Und zwar nicht ausschließlich als Bild-Motiv, sondern auch in Form und Ausdruck der geistigen Motivation, selbst bildnerisch tätig zu sein. Als Bild-Schöpfer. Ein paar Ergebnisse:

Haus (Tilda, damals 5)




               


 
Fahrradstudie (Severin, 2)


 

 

Kopie des Vitruvianischen Menschen des Leonardo ?? (Tilda, 5)


Archaische Wandmalerei (kein Auftragswerk, Severin, 2)



Samstag, 2. Januar 2021

Rückblog 2020 # 1: Meine Bilder des Jahres

Eine langes Ranking meiner besten Bilder des Jahres - wie in früheren Jahren - macht keinen Sinn. Zu schmal ist dieses Jahr die Ausbeute. Auf der einen Seite war es ein Jahr ohne besondere Reisen oder Ereignisse. Eh klar. Andererseits stelle ich bei der Sichtung der Fotos fest, dass einfach sehr, sehr oft meine Kinder abgebildet sind. Und, diese Aufnahmen will ich aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes dieser Menschen, die es noch nicht selbst entscheiden können, nur eingeschränkt verwenden. Wobei, sie sind dann schon dabei..

...2020. Ich halte nichts davon, ein Jahr zu verteufeln. Ein Jahr ist letztlich nur eine historische Zeitspanne, die sich an unserem Kalendersystem orientiert, das sich am Umlauf der Erde um die Sonne orientiert. Das ist nichts Mystisches, nichts per se Bedeutendes. Es hat keinen eigenen Willen und kein Schicksal. Es ist ein nützlicher Rahmen, das Vergehen der Zeit zu messen und Ereignisse geschichtlich festzumachen.

Natürlich war das Jahr 2020 für so ziemlich jeden Menschen auf diesem Planeten eine besondere Herausforderung. Das macht es sicherlich historisch. Und auch ich empfand es als anstrengend, wenn es auch, zum Glück, für mich ganz persönlich weder schlimm oder gar tragisch war.

So sehr ich die Ermüdung ob der sich ständig ändernden, ungewöhnlichen Gegebenheiten in dem Jahr auch spüre, letztlich werde ich mich an das Jahr doch anders erinnern: ein Jahr mit meiner (Kern-)Familie, die ich zum Glück um mich hatte. Mit meiner Frau und mit meinen zwei kleinen Kindern, die sich gerade in diesem Jahr zu zwei ganz wunderbaren kleinen Menschen (weiter-) entwickelt haben.

Impressionen:

Frühjahr

 










 

Nicht lang bevor "es" los ging, konnten ich mit meinen Kindern noch einige Tage mit meinen Eltern verbringen. Noch ohne notwendige Vorsichtsmaßnahmen und jegliches schlechtes Gewissen. Im Nachhinein gesehen natürlich ein Glücksfall.












 

 

Dann: zu Hause bleiben.

 









 

Himmel über Wien. Home Office einige Tage in das Haus meiner Eltern verlegt, die nicht da sind. Mit Garten und einer schönen Terrasse. Habe mich dann für Leute geniert, die einen Garten haben und auf Innenstadtbewohner schimpfen, die in Parks und Straßen unterwegs sind (nicht meine Eltern, andere, generell).

 

Sommer  

 









 

Ottensheimer Auwald. Nette Leute kamen die Donau herunter gepaddelt, ich bin mit dem Bus hinaus gefahren. Schöner Nachmittag. 

 

 









Es hat auch seine guten Seiten. Das Touristenprogramm einmal ganz in Ruhe.

 

Herbst

 


 

 






 

Dach im Keltendorf Mitterkirchen. Schönes Freilichtmuseum an einem tollen Ausflugstag im Bezirk Perg.

 

Winter 

 










Spaziergänge. Mangels Aktionsradius entdecken wir wieder vermehrt, was in unserer unmittelbaren Umgebung liegt (hier: Winklerwald am Linzer Froschberg).

Freitag, 1. Januar 2021

Rückblog 2020

Ich kann es nicht lassen. Alle Jahre wieder. Es hat eigentlich keinen anderen Zweck mehr als den Selbstzweck. Ich weiß auch gar nicht, ob ich noch will, dass Menschen sich hierher auf Blogger verirren. Immerhin, Datenschutz und so.

Andererseits, die "gute" alte Blogwelt hatte doch auch etwas, oder? Angesichts der unguten Dynamik, die die "Sozialen" Medien genommen haben. Angesichts dieses dauer-emotionalisierenden und dauernd Emotionen samt monetärem Gehalt aus-, ab- und erschöpfende Permanent-Gewitters hatte sie ja doch etwas Rührendes.

Ich weiß aber nicht, ob das noch irgendjemand liest, die/den es juckt. Aber egal, ich schreibe über Dinge, die mir im abgelaufenen Jahr wertvoll waren. Weil ich gerne darüber schreibe.

Also zuerst....Bilder.  Morgen geht es los.

Amnesty informiert: Menschenrechtsmusik V

Auch dieses Jahr stellen wir wieder aktuelle Musik mit Bezug zu Menschenrechten vor. Zum 5. Mal dabei und mittlerweile ein Fixpunkt in unse...