Es gibt ja Leute, die sagen, man soll sich von Zerstreuungen wie dem Konsum von
kulinarisch zubereiteter Nahrung und Sport nicht von den wirklich wichtigen Dingen abhalten lassen.
Das trifft, weil es vielleicht irgendwie einen wahren Kern hat. Aber Leute, die so ein Credo zur Gänze leben, sind irgendwie auch ein wenig unheimlich.
Also, sehen wir es so: Essen muss man und es gibt nicht wahnsinnig viel Produktives, was man zugleich tun kann. Warum dann nicht auch dazu gleich ein Fußballspiel anschauen? Zum Beispiel eines von der anstehenden Fußballeuropameisterschaft.
Brot und Spiele gibt es bei uns wieder an folgenden Terminen und mit folgenden Nationalküchen:
10.6.2016, 21 Uhr, Frankreich - Rumänien, Essen: Rumänisch
11.6.2016, 18 Uhr, Wales - Slowakei, Essen: Slowakisch
21 Uhr, England - Russland
14.6.2016, 18 Uhr, Österreich - Ungarn, Essen: Ungarisch
21 Uhr, Portugal - Island
15.6.2016, 18 Uhr Rumänien - Schweiz, Essen Schweizerisch
21 Uhr Frankreich - Albanien
16.6.2016, 18 Uhr, Ukraine - Nordirland, Essen: Nordirisch
21 Uhr, Deutschland - Polen
Weitere Termine folgen..
PS:
Bei der geschätzt übernächsten EM gibt es dann vermutlich auch die Nationalküchen von San Marino, den Färöern und Andorra zu entdecken, weil dann konsequenter Weise jeder, wirklich jeder mitspielen darf. Das hat also wirklich was Gutes.