Drei Minuten. So lange war das 24-Stunden-Ticket überfällig, aber der Kontrolleur kannte keine Gnade. Ist nicht mir passiert, finde ich aber trotzdem ziemlich ärgerlich.
Ich bin ja einer, der von Berufs wegen immer wieder auf Recht und Gesetz verweist und darauf, dass im menschlichen Zusammenleben nun mal gewisse Grenzen gezogen werden müssen, auch wenn das im Einzelfall zuweilen hart sein kann.
Aber auch Grenzen haben irgendwo ihre Grenzen. Nach solchen Erzählungen kann ich irgendwie nachvollziehen, warum die Mitarbeiter unsere lokalen Verkehrsversorgers von manchen BewohnerInnen eher als moderne Kopfgeldjäger denn als notwendiges Übel gesehen werden.
Freitag, 10. Februar 2012
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1 Kommentar:
HA HA !!
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