Drei Minuten. So lange war das 24-Stunden-Ticket überfällig, aber der Kontrolleur kannte keine Gnade. Ist nicht mir passiert, finde ich aber trotzdem ziemlich ärgerlich.
Ich bin ja einer, der von Berufs wegen immer wieder auf Recht und Gesetz verweist und darauf, dass im menschlichen Zusammenleben nun mal gewisse Grenzen gezogen werden müssen, auch wenn das im Einzelfall zuweilen hart sein kann.
Aber auch Grenzen haben irgendwo ihre Grenzen. Nach solchen Erzählungen kann ich irgendwie nachvollziehen, warum die Mitarbeiter unsere lokalen Verkehrsversorgers von manchen BewohnerInnen eher als moderne Kopfgeldjäger denn als notwendiges Übel gesehen werden.
Freitag, 10. Februar 2012
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Halloween-Post 2024
Alex P. glaubt weiter an dieses Blog. Und dieses Jahr ist ihm zum Fest der Untoten ein besonders spannender Fund gelungen. Ein Band aus Arge...
-
Die Burgruine Altwartenburg befindet sich auf einem kleinen, mit Wäldern, Almen und Feldern bedeckten Hochplateau über Timelkam. Es ist ein ...
-
Es gibt tatsächlich Dinge, die weiß sogar das Internet (und damit auch die NSA) nicht. Das ist ja irgendwie tröstlich. Etwa, warum der Pálff...
1 Kommentar:
HA HA !!
Kommentar veröffentlichen