Die Linzer Amnesty-Aktivistin Claudia hat ihr Herz an Kenia verloren. Wir
haben mit ihr über dieses schöne Land gesprochen und werfen natürlich
auch einen Blick auf die menschenrechtliche Situation vor Ort.
Der Langstreckenlauf bringt viele Kenianer nach Europa. Aber zumindest auch eine Linzerin nach Kenia.
Und so kann uns die Linzer Amnestyaktivistin Claudia Ecker viel über das
Land erzählen, über die Frauen, über die Gesellschaft, und natürlich
über die Marathonläufer. Wer sich immer schon gefragt hat, wie es
kenianische Langstreckenläufer nach Europa verschlägt oder mal einen
ganz privaten Blick nach Kenia werfen will, ist in dieser Sendung gut
aufgehoben.
Natürlich werden wir auch über Menschenrechte vor Ort reden, und zum
Schluss der Sendung, wie immer, auch aktuelle Nachrichten über
Menschenrechtsthemen an anderen Orten der Welt bringen.
Gestaltung der Sendung: Sarah Berger
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Dienstag, 26. August 2014
Mittwoch, 23. Mai 2012
Werbeeinschaltung
Ich mache hier sonst keine Werbung, aber in diesem Fall bin ich darum gebeten worden und es ist eine gute Sache.
Kenyan Ecotours
Kenyan Ecotours
Samstag, 28. November 2009
Zwei Seiten
Man sagt, dass der Sieg viele Väter hat, die Niederlage aber ein Waisenkind ist.
Steuerwende.ch ist eine u.a. von der schweizerischen Attac und der Erklärung von Bern initiierte Kampagne, die das Augenmerk auf einen ziemlich skandalösen Umstand richtet: Die Steueroase Schweiz entzieht den Entwicklungsländern das zweieinhalbfache jener Gelder, die auf umgekehrtem Wege an Entwicklungshilfe geleistet werden..
Nun sind die Zustände, in denen etwa die Menschen in Kibera, dem größten Slum der kenianischen Hauptstadt Nairobi, leben, zweifellos eine Niederlage für die Menschheit.
Auch bei der Frage der sozialen Probleme in Entwicklungsländern ist es so, dass eifrig Kindesweglegung betrieben wird. Die lokale Politik schiebt die Verantwortung gerne auf das unheilvolle Wirken kolonialistische Staaten, manchmal auch auf innenpolitische Gegner.
In den hochentwickelten und wohlhabenden Staaten wiederum verweist man oftmals auf die Tatsache, dass lokale Unzulänglichkeiten wie Klandenken, Unfähigkeit zu Demokratie und Rechtsstaat sowie Korruption die Entwicklung bremsen.
Doch die Ursachen sind zweifellos komplex und einseitige Schuldzuweisungen unangebracht.
Zwei aktuellen Kampagnen beschäftigen sich mit jeweils einer Seite des Problems. Ich möchte euch ersuchen, sie zu unterstützen!
"Mit Menschenrechten gegen Armut" heißt eine aktuelle Aktion von Amnesty International.
Ziel ist es, Menschen in Kibera sowie in der kambodschanischen Hauptstadt Phnom Penh vor widerrechtlichen Zwangsräumungen und deren Folgen zu bewahren. Dies kann man hier tun.
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