Das Wechselspiel zwischen Mensch und Kunst ist ein Faszinosum und ein Mysterium zugleich. Wie reagieren drei hyperintelligente Intellektuelle auf hyperintellektuelle multimediale Kunst, die aus Musik, Visuals und Architektur ein stimmiges, multmedienarchitektonisches Ganzes formt? Was assoziieren sie mit den Farben und Formen des künstlerischen Outputs?
Unser Feldversuch spielt sich anlässlich der Eröffnung des neuen Ars Electronica Centers in Linz am 2.1.2009 ab. Diese Feier markiert auch den Beginn des Linzer Kulturhauptstadtjahres.
Der geführte Diskurs wird aus wissenschaftlichen Gründen unzensiert wiedergegeben. Die Bemerkungen am Schluss (wers durchhält..) sind politisch unbedenklich, da sie auf dem Nachnamen eines der anwesenden Intellektuellen basieren. Die Bemerkungen über Deutsche sind metaphorisch zu verstehen.
Vielen Dank an Richard, der das Ausgangsmaterial mehrmals konvertieren musste, um es in die richtige Position zu drehen (siehe mein Erstlingswerk)!
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