Manche Stimmen aus dem Popkulturjournalismus halten K.I.Z., die Pseudo-Gangster-Rapper aus Berlin, für brillante Satiriker. Man lobt ihre teils radikalen, teils subversiven Texte und vergleicht sie mit den frühen Ärzten.
Ich sehe und höre das ehrlich gesagt ein bisschen anders.
Ich finde, dass da (Achtung: nicht ganz jugend- und geschmackssicher, daher trumpfen K.I.Z. vermutlich derzeit in den deutschen Kinderzimmern dermaßen auf..) schon eher mit dem derben Holzhammer draufgekloppt wird.
Aber es hat immerhin Österreich-Bezug und daher will ich euch das nicht vorenthalten.
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