Es ist immer das Gleiche. Wann immer ein Lebewesen vor unserer Tür einsam, verloren und ausgesetzt ist, erbarmt sich Sarah und holt es herein.
Diesmal ist es ein riesengroßer Ficus, den ein Nachbar im Müllcontainer im Hof deponiert hat, obwohl man "dafür im Geschäft 50 Euro zahlt", wie der Mann festgestellt hat, der zufällig gerade seine Corvette aus der angeschlossenen, auf alte Limousinen und Sportwagen spezialisierten Autowerkstatt fuhr, als Sarah ihre Rettungstat beging.
Ficusse/Ficen/Fici (wie auch immer die Mehrzahl lautet) können sich aber nicht unterwartet vermehren, oder? Wir haben da nämlich so unsere Erfahrungen.
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1 Kommentar:
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