Die Pizzen in der Pizzeria-Gelateria-Cantina-Trattoria Frascati in der Wiener Barnabitengasse. Sie haben epische Ausmaße. Der Produktionshergang ist eine Geschichte für sich. Zuerst muss eine Baugenehmigung beantragt und erteilt werden, dann wird tagelang gebacken und zum Schluß trägt eine Truppe ukrainischer Wanderarbeiter die Riesenteigware zum Kunden. Oder geht da jetzt meine Phantasie mit mir durch? Egal, jedenfalls habe ich noch nie so eine große Pizza gesehen.
Das obenstehende Bild (Pizza Diavola, Aufnahme vom 31.3.) vermag den Live-Eindruck im übrigen nur unzureichend wiederzugeben..
2 Kommentare:
Hmmm, die sieht aber lecker aus. Bis auf die Paprika, deren bloße Existenz natürlich Blasphemie ist und die, ebenso wie Zwiebel, nix auf einer Pizza verloren haben.
Sag ich jetzt einfach mal.
Die sieht nicht nur gut aus, die war auch gut. Riesig und wohlschmeckend. Ich war aber auch schon sehr hungrig.
Bezüglich Blasphemie: Ist das vielleicht der Grund, warum die Pizza "Diavola" heißt und nicht "Diavolo"??
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