Auch wenn es seit damals dank der "Mithilfe" von Barack Obamas Pfarrer und einer sich vor dem möglichen Eintreten von Langeweile fürchtenden Medienlandschaft noch einmal enger geworden ist: Die Chancen stehen nachwievor nicht schlecht, dass der Senator aus Illinois den demokratischen Vorwahlkampf für sich entscheidet. Insbesondere, wenn man einen für die US-amerikanische Politik besonders wichtigen Indikator heranzieht: Geld. Obamas Wahlkampfkasse füllt sich weiter, bei Hillary Clinton werden zunehmend die Mittel knapp.
Ein Problem bleibt für das Obama-Lager aber virulent: Latinos. Diese wählen im Vorwahlkampf massenhaft Clinton. Und auch in einem allfälligen Duell mit McCain wird sehr viel davon abhängen, ob es Obama gelingt, die normalerweise eher den Demokraten zuneigenden Latino-Wähler zu mobilisieren, denen man allerdings auch nachsagt, dass bei ihnen Kandidaten, die der afroamerikanischen community zugeordnet werden, einen schweren Stand haben.
Die Wahlempfehlung des Gouverneurs von New Mexico und Halb-Latinos Bill Richardson war so gesehen ein wichtiger Lichtblick für die Obama-Kampagne.
Und dann gibt es da ja auch noch die "Amigos de Obama"..
Samstag, 5. April 2008
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