Montag, 25. August 2008

Bock, Oida!

Der Abschluss der bildliche Dokumentation des diesjährigen Festivalsommers liegt hiermit vor. Die Bilder des Bock Ma´s stammen von mir (1-31), Georg (32-35) und Sarah (36-40).

Worte folgen hoffentlich bald.

Nur soviel: Ute Bock sollte man unterstützten, die Dame isses wert (und ihr Anliegen sowieso)!

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Offenbar habt ihr wieder nur gesoffen und nicht genug gespendet!

http://wien.orf.at/stories/304958/

Ein Winzer hat gesagt…

Grundsätzlich ist das so, dass alle Einnahmen aus der Bock Ma´s-Gastronomie (abzüglich der Kosten) in die Ute-Bock-Stiftung fließen.

Daher auch die Worte der Frau Bock bei der abschließenden Diskussionsveranstaltung: "Bitte saufts das ganze Jahr über nix, aber am Bock Ma´s, da sollts ihr saufen!"

Mag sein, dass WIR nicht genug konsumiert haben, aber die eigentliche Schande gebührt der Politik in diesem Land, die es zulässt, dass private Initativen wie jene der bewundernswerten Ute Bock dagegen ankämpfen müssen, dass hier in Österreich Menschen auf der Straße verhungern und massenweise in die Kriminalität und in die Prostitution getrieben werden. Ganz zu schweigen von jenen politischen Subjekten, die jetzt in verachtenswerter Weise auch noch einen von Zynismus triefenden Wahlkampf auf dem Rücken dieser Menschen führen müssen!

Anonym hat gesagt…

Aus meiner Sicht ist es schlecht, dass es solche Vereine wie den von Ute Bock gibt.

Würde es sie nicht geben und dann noch viel mehr Menschen auf der Straße verhungern und massenweise in Kriminalität und Prostitution getrieben werden, müsste der Staat dann endlich erkennen, dass es so nicht weiter gehen kann und eine Änderung des Systems überlegen. So wird sich gar nichts ändern.

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