Heute werden den österreichischen Teamkickern in der Umkleidekabine bestimmt gehörig die Knie zittern.
Vor Mannschaften wie Frankreich, Serbien oder Rumänien haben wir ja keine Angst mehr. Die Färöer hingegen sind da ein anderes Kaliber. Die freche Bande aus Fischern, Busfahrern und Volksschullehrern hat uns 1990 eines der größten Traumata unserer Fußballgeschichte beschert (ich formuliere vorsichtig, denn es gab deren ja mehrere). Der Färöer-Pepi (er golfe in Frieden) kann ein Liedchen davon singen. Aber gut, wer will den Hicke schon singen hören?
A propos singen. Wir würde eigentlich ein Wettstreit der heutigen Fuballkontrahenten auf den Feldern der internationalen Popmusik ausgehen?
Ganz klar: 1:0 für die 48.000-Einwohner starken Färöer. Denn die haben den sympathischen Teitur (und nicht, dass mir da jetzt irgendwer mit Christl Stürmer oder DJ Ötzi kommt..)!
Im Fußball sollte die Sache dann diesmal nach menschlichem Ermessen doch anders ausgehen. Brückner sei Dank.
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1 Kommentar:
Tja. Was ist schon das menschliche Ermessen gegen die Winde der Nordsee und das Trauma von Landskrona!
Das Ganze wäre ja eigentlich ganz amüsant, wenn nicht das Wolfsgeheul der Cordoba-Untoten wäre..
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