Haben wir irgendwann genug gelitten? Nein, unsere Freunde auf den Finanzmärkten und Börsen arbeiten schon am nächsten Desaster. Dabei ist das eigentlich noch eine verhältnismäßig freundliche Studie.
Facebook, zum Beispiel. Soll ja 150 Milliarden schwer sein. Ich könnte mir nicht vorstellen, guten Gewissens auch nur einen Cent in dieses Unternehmen zu investieren, das bei der nächsten Trendwelle schon wieder der Vergangenheit gehören kann und (hoffentlich, muss man eigentlich sagen) vollständig von Werbeeinnahmen abhängig ist.
Dienstag, 18. Oktober 2011
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