Mailand zu verlassen, ohne einen der berühmten italienischen Opernkomponisten gespielt zu haben, geht natürlich nicht.
Wir erleben hier eine reichlich pompöse Inszenierung des "Aida"-Triumphmarsches aus der Scala, die vermutlich auf wohlbetuchte Touristen abzielt. Das Gehüpfe der dunkelhäutigen (?) Sklaven, das nach fünf Minuten einsetzt, finde ich peinlich, ist aber möglicherweise das, was sich Giuseppe Verdi vorgestellt hat.
Sonntag, 28. Oktober 2012
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