Mailand zu verlassen, ohne einen der berühmten italienischen Opernkomponisten gespielt zu haben, geht natürlich nicht.
Wir erleben hier eine reichlich pompöse Inszenierung des "Aida"-Triumphmarsches aus der Scala, die vermutlich auf wohlbetuchte Touristen abzielt. Das Gehüpfe der dunkelhäutigen (?) Sklaven, das nach fünf Minuten einsetzt, finde ich peinlich, ist aber möglicherweise das, was sich Giuseppe Verdi vorgestellt hat.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Halloween-Special 2025
Es scheint wir Hexerei. Einmal im Jahr öffnet dieses Blog seine Grabplatte und gibt Zeichen von sich. Das Video zum Fest kommt diesmal aus ...
-
Es gibt tatsächlich Dinge, die weiß sogar das Internet (und damit auch die NSA) nicht. Das ist ja irgendwie tröstlich. Etwa, warum der Pálff...
-
Die Burgruine Altwartenburg befindet sich auf einem kleinen, mit Wäldern, Almen und Feldern bedeckten Hochplateau über Timelkam. Es ist ein ...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen