Jürgen Melzer ist so etwas wie der wieder gekehrte Thomas Muster. Nur auf sympathisch. Und er kann Volleys spielen. Nur das mit dem unbändigen Einsatzwillen hat bisher nicht so ganz geklappt. Daran arbeitet er aber momentan sehr intensiv.
Gegen Nadal wird heute wohl Endstation sein. Zuerst das Fünfsatz-Match gegen Djokovic und dann gegen den besten Sandplatzspieler der Welt antreten, das ist unter normalen Umständen (d.h. Nadal agiert in Normalform) zu viel.
Trotzdem kann sich das österreichische Tennis bei Melzer bedanken. Dank seiner Klasseleistung beschäftigt sich auch keiner ernsthaft mit den anderen Talenten des Landes, die sich zeitgleich in der Bundesliga vergnügen.
Freitag, 4. Juni 2010
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3 Kommentare:
Melzer ist nur ein Nerverl, während Köllerer und Koubek immer schon Vollpsychos. Die Jukic nimmt ihn jetzt wenigstens ordentlich ran, da denkt er dann nicht mehr so viel nach.
Was uns zu der wirklich wichtigen Frage bringt: Wann steigst du endlich auf der ATP-Tour ein?
Bei mir wär das Nervenkostüm von vornherein stabil genug, auch ohne Jukic, aber dafür fehlt es an allem anderen.
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