Ja,
der erste Tag war hart. Aber deswegen gleich die Flinte ins Korn werfen? Nein. Nach einem Ruhetag mit etwas lockerem Ausgehen, um dem Bewegungsapparat halbwegs wieder in Gang zu bekommen, haben wir uns gestern wieder auf unsere Runde um Wien begeben.
Es wird also weiterhin rund herum gegangen, allerdings in vernünftigeren Dosen. Es muss ja nicht diesen Monat abgeschlossen sein.
Eine Kurzzusammenfassung der ersten beiden Tage:
1. Tag
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Hüttergasse, Wien XIV, macht den Anfang.
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Los geht´s!
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Den Wienflussweg entlang, Wien XIV. |
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Beim Nikolaitor des Lainzer Tiergartens stoßen wir erstmal auf den offiziellen Rundumadum-Weg und die dazu gehörige Plakette, Wien XIII. |
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Lainzer Tiergarten, Wien XIII. |
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Wir verlassen die Wälder bei Kalksburg, Wien XXIII. |
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Dann geht es dem Liesingbach entlang und via Erlaa nach Favoriten. Im Hintergrund die Favoritner Skyline am Wienerberg, Wien X. Endstation war am Verteilerkreis.
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2. Tag
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Zwischen Laaer Berg und der Ostbahn befindet sich eine weite, unbebaute Fläche, von der aus man einen Überblick über Teile Wiens hat und die sich uns an diesem Tag ziemlich gatschig präsentiert hat. Fragt unseren Gast-Wanderer mit Kinderwagen. Wien X.
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Nach der Durchquerung des Zentralfriedhofs und von Kaiserebersdorf sind wir auf die Freudenauer Hafenbrücke gelangt und haben auf ihr den Donaukanal überquert. Wien II. [sic!] |
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Das ist eine Au, wie man sie sich vorstellt, jedoch noch gar nicht jenseits der Donau, sondern noch auf der Donauinsel, die wir via das Freudenauer Kraftwerk erreicht haben. Inklusive Gelsen. Wien XXII. |
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Die Donauinsel, wie man sie sich vorstellt, mit Blick auf die Neue Donau. Wien XXII. |
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Anker geworfen haben wir schlussendlich in Transdanubien am anderen Ende der Steinspornbrücke. Dann gings aber per Bus und U-Bahn heimwärts. Wien XXII. |
2 Kommentare:
Naja, ein Anfang wurde gemacht!
mittlerweile haben wir ziemlich genau die Hälfte geschafft.
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